Mein Leben ohne Medikamente

Nach einer Woche Stimmungsschwankungen, Fressattacken abwechselnd mit Appetitlosigkeit, Unterleibschmerzen und ständiger Angst auszulaufen ist es endlich vorbei.
Die Evolution hat den Menschen an die Spitze der Nahrungskette gebracht es aber nicht geschafft Frauen aauf eine angenehme Art darüber zu informieren, dass sie nicht schwanger sind.
Diese eine Woche lässt mich doch oft nachdenken nicht doch einmal zu einem Schmerzmittel zu greifen. Zwischendurch sind die Schmerzen so stark, dass die Krämpfe im Unterleib den ganzen Bauch verkrampfen. Zum Glück dauern die Schmerzschübe höchstens eine halbe Stunde, also wozu etwas gegen den Schmerz nehmen, wenn es erst mal einwirken muss. Abgesehen davon müsste ich mir erst ein Mittel in der Apotheke kaufen, dann kann ich auch einfach abwarten bis sie von alleine verschwinden.
Trotzdem beneide ich in dieser Zeit alle Frauen, die keine Schmerzen haben.
Naja, mehr als damit abfinden kann man wohl nicht glücklich weil es vorbei ist bin ich trotzdem und freue mich über die kommenden Wochen ohne Schmerzen.

Hallo Leser,
ich wollte mich zuerst einmal kurz vorstellen.
Ich bin ein 18 Jahre altes Mädchen, ich sage noch Mädchen, weil ich mich nicht als zu erwachsen ansehe.
Haupsächlich werde ich über mein bisheriges Leben sprechen, was ich soweit ich mich zurück erinnern kann ohne Medikamente geführt habe.
Wenn ich von Medikamenten spreche schließe ich auch andere chemisch hergstellte Pillen oder ähnliches mit ein. So zum Beispiel auch die Anti-Baby Pille oder auch überflüssige Impfungen, ich selbst bin zwar geimpft worden aber als Baby und hatte keinen Einfluss darauf (daher auch soweit ich mich zurück erinnern kann). Bin aber auch nur gegen das nötigste geimpft worden.
Natürlich würde ich mich über viele Fragen und Rückmeldungen freuen.